An einem Tag im September
Drama (D 2025)
14. September 1958: Im Privathaus des französischen Ministerpräsidenten Charles de Gaulle wartet man auf den deutschen Kanzler Konrad Adenauer. Es ist die erste Begegnung der beiden Staatsmänner. Mit Verzögerung beginnt das delikate, vor der Öffentlichkeit klein gehaltene Treffen, das die Erbfeindschaft zwischen Frankreich und Deutschland beenden soll. Schnell aber werden politische Differenzen deutlich. Die Annäherung droht zu scheitern. Eine kleine Schar Journalisten wartet vor den Toren von de Gaulles Privathaus in Colombey-les-Deux-Églises ungeduldig auf Ergebnisse. Dabei lernen sich die französische Fotografin Hélène Wissembach und die deutsche Journalistik-Volontärin Elke Schmitz kennen. Beide träumen von einer friedlichen Zukunft in einem geeinten Europa und fordern von den Politikern, sich dafür einzusetzen. Mit Jean-Yves Berteloot als Charles DeGaulle, Burghart Klausner als Konrad Adenauer, Nadja Sabersky als Elke Schmitz u.a.
- Jean-Yves Berteloot (Charles de Gaulle)
- Burghart Klaußner (Konrad Adenauer)
- Hélène Alexandridis (Yvonne de Gaulle)
- Vincent Lecuyer (Gaston de Bonneval)
- Fabian Busch (Günther Bachmann)
- Nora Turell (Hélène Wissembach)
- Nadja Sabersky (Elke Schmitz)
- Ronald Kukulies (Willi Klockner)
- Pierre Lognay (Philippe de Gaulle)
- Christian Bronchart (Journaliste)
- Stefan Sattler (Michael)
- Rüdiger Klink (Reinhold Doennes)
- Alice Hubball (Marie Nagot)
- Maïlys Dumon (Philomène Ziegler)
- Muriel Bersy (Louise Camaille)
- Delphine Bibet (Chantal)
- Tom Boumeridja (Jean-Claude)
- Loic Buisson (Fahrer)
- Colette Kraffe (Marie-Rose)
- Jean-Michel Vovk (Richard)
- Elodie Barthels (Villager)
- FSK o.A.