Operation Apollo – Die Pagerattacke des Mossad

Operation Apollo – Die Pagerattacke des Mossad
ZIN
Fr, 24.10.2025 | 08:00 - 08:45

Terrorismus (D 2025)

Kreuzkröte oder Wohnraum? Wie der Artenschutz Bauprojekte ausbremst Für Tiere und Pflanzen wird der Lebensraum immer knapper. Umsiedlungen und Ausgleichsmaßnahmen sollen helfen. Doch der gesetzliche Artenschutz führt oft zu Verzögerungen oder sogar zum Stopp von dringend benötigten Bauprojekten. Die genaue Zahl der betroffenen Bauvorhaben ist nicht bekannt. Fest steht jedoch, dass bezahlbarer Wohnraum unter den aktuellen Bedingungen kaum realisierbar ist. Wie will die Politik dieses Dilemma lösen? Aufwachsen mit dem Smartphone Psychische Folgen für die Kleinsten Schon Kleinkinder kommen heute mit Smartphones in Kontakt – ob durch eine Halterung am Kinderwagen, ein Handy mit Katzenohren oder App-gesteuertes Spielzeug. Diese frühe Nutzung digitaler Geräte verändert ihr Körper- und Ich-Bewusstsein nachhaltig, wie Forscher an der Universität Siegen herausgefunden haben. Studien zeigen außerdem Zusammenhänge zwischen Smartphone-Nutzung und verzögerter Entwicklung sowie psychischer Probleme. Trotzdem gibt es darauf bisher keine politische Reaktion. Ein Grund dafür: Tech-Unternehmen geben kaum Daten darüber heraus, wie Kinder ihre Produkte nutzen – und verschleiern so, wie groß das Problem wirklich ist. Bürokratieabbau absurd Wie Vorschriften Asbestsanierung verzögern Bis in die 1990er-Jahre steckte Asbest in vielen Baustoffen, etwa in Dachplatten, Fassaden, Böden, Kleber oder Dichtungen. Noch heute schlummert der krebserregende Stoff in vielen Altbauten – und wird bei Sanierungen oder Abrissen zur unsichtbaren Gefahr. Die neue Gefahrstoffverordnung sollte Bauherren eigentlich verpflichten, Gebäude vor Baubeginn auf Asbest prüfen zu lassen und Baufirmen aktiv zu warnen. Doch dann kam die Kehrtwende – und ein Rückschritt für den Arbeitsschutz: Jetzt reicht es, wenn Eigentümer ihnen vorliegende Erkenntnisse weitergeben, eine Prüfung vorab ist nicht mehr Pflicht. Die Masche von 123-Transporter Kaution kassiert, Rückzahlung verzögert Die Autovermietung 123-Transporter wirbt mit günstigen Preisen und flexibler Buchung per App – doch hinter dem Angebot verbergen sich hohe Kautionen, oft bis zu 1.000 Euro, versteckte Kosten und problematische Mietbedingungen. Tausende Kunden warten bis heute auf ihre Kautionsrückzahlung. Am 8. Oktober 2025 meldete das Unternehmen in Deutschland und Österreich Insolvenz an. Laut Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt wird gegen den für Österreich zuständigen Geschäftsführer wegen schweren Betrugs und Veruntreuung ermittelt. Der Schaden ist enorm: Kunden warten allein aus Kautionen auf rund 4,4 Millionen Euro – sie können im besten Fall mit höchstens 20 Prozent Rückerstattung rechnen.